Haus Hübeli
Ort der Achtsamkeit in Scharnachtal
In einer wunderschönen Bergwelt...
Das Haus Huebeli liegt auf einer Sonnenterrasse am Eingang zum UNESCO-Weltnaturerbe Kiental-Blüemlisalp.
In einer naturbelassenen und ruhigen Umgebung werden Kurse in Achtsamkeit (MBSR und MBCT) angeboten, sowie Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung.
Kursraum in der Dachwohnung…
… mit Sicht ins weite Kandertal.
Gesprächs- und Meditationsraum
Der Kursraum ist lichtdurchflutet und bietet dank seiner Panoramasicht einen freien Blick in die Naturlandschaft.
Im Erdgeschoss liegen die beiden Gruppenräume
Von allen Kurs- und Gruppenräumen aus schweift der Blick in die imposante Bergwelt.
Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment zu leben.
Indem wir bewusst wahrnehmen, was um uns und in uns vorgeht, gewinnen wir mehr Klarheit und Gelassenheit und können die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind.
Achtsamkeit ist deshalb die unmittelbare Erfahrung der Gegenwart und bedeutet, auf bestimmte Art und Weise aufmerksam zu sein, und zwar: mit Absicht, im gegenwärtigen Augenblick, ohne zu werten.
Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die jedes Lebewesen in sich trägt.
Durch einen allzu hektischen, unachtsamen Umgang kann diese Qualität stumpf und gering werden. Verschiedene Meditationsmethoden können uns helfen, diese wache und lebendige Aufmerksamkeit wieder erstarken zu lassen. Dadurch entwickeln wir eine offene und annehmende Haltung allen Erfahrungen gegenüber, seien diese nun schön oder schmerzhaft. So kann alles, was geschieht, als Teil unseres Lebens akzeptiert werden, und wir hören auf, uns gegen die Strömungsrichtung unseres Lebens zu stemmen. Wir gewinnen damit ein besseres Verständnis für uns selber und erhalten tiefere Einsichten in unsere gewohnheitsmässigen Reaktionsweisen.
Achtsamkeit ist auch deshalb von grossem Wert, weil sie uns die Kostbarkeit und Einzigartigkeit des gegenwärtigen Augenblicks vor Augen führt. Sie erlaubt uns, mit grösserer Intensität und Freude zu leben und bringt uns in Kontakt mit unseren inneren Kräften, die es uns ermöglichen, zu wachsen, zu lernen und zu gesunden.
Achtsamkeit befähigt uns, Stress im Alltag, Herausforderungen durch Krankheit, Verluste und andere schmerzhafte Erfahrungen besser akzeptieren und verarbeiten zu können. Sie befähigt uns, innere Ruhe, Akzeptanz und Klarheit zu finden – auch angesichts körperlicher und seelischer Schmerzen oder schwieriger Lebensumstände.
MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) kann mit Stressreduktion durch Achtsamkeit übersetzt werden.
MBSR wurde vom Medizinprofessor Jon Kabat-Zinn, dem Gründer der Stress Reduction Clinic, 1979 an der Universität von Massachusetts (USA) entwickelt. Mittlerweile arbeiten viele Kliniken und Gesundheitszentren weltweit mit diesem sehr erfolgreichen und gut untersuchten Modell.
MBSR trägt durch systematische und intensive Übung der Achtsamkeit zu einem bewussteren Umgang mit allen Erfahrungen des Lebens bei. Dies ermöglicht, Stresssituationen zu erkennen, zu vermeiden oder zu verarbeiten und mit chronifizierten Krankheitssymptomen und Unfallfolgen besser umgehen zu können.
MBSR-Übungen entfalten ihre Wirkung auf unseren ganzen Gesundheitszustand.
In vielen klinischen Studien konnten positive Veränderungen bei chronischen Schmerzzuständen, Infektionskrankheiten, Ängsten und Panikattacken, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Burn-out-Syndrom nachgewiesen werden. Auch in der Rückfallprophylaxe bei wiederkehrender Depression ist MBCT – eine Erweiterung von MBSR – hochwirksam.
MBSR ist kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, sondern erfüllt eine ergänzende Funktion. Von MBSR kann unabhängig von ideologischer, religiöser und gesellschaftlicher Ausrichtung profitiert werden.
Wirkung von MBSR
MBSR hat in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen seine Wirksamkeit bewiesen.
Folgende positiven Veränderungen wurden festgestellt:
- Verbesserung der allgemeinen körperlichen und psychischen Befindlichkeit
- bessere Bewältigung von Stresssituationen
- anhaltende Reduktion medizinischer und psychologischer Krankheitssymptome
- erhöhte Fähigkeit, sich zu entspannen
- erhöhtes Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz sowie Akzeptanz anderer
- mehr Vitalität und Lebensfreude.
Zielgruppe von MBSR
kann stressbedingten psychischen und körperlichen Krankheiten (z.B. Burnout-Syndrom, Bluthochdruck) vorbeugen und ist deshalb besonders geeignet für Menschen, die
- durch beruflichen oder persönlichen Stress belastet sind
- sich ausgebrannt und leer fühlen
- mit akuten oder chronischen Beschwerden leben und unter Schmerzen leiden
- sich durch psychologische Probleme wie depressive Verstimmungen, Ängste und Nervosität beeinträchtigt fühlen
- an Schlafstörungen oder Antriebslosigkeit leiden
- einen aktiven Beitrag zum Erhalt oder zur Wiedergewinnung ihrer Gesundheit leisten wollen
- eine Ergänzung zur konventionellen medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung suchen
- oder die unterschiedlichen Arten der Achtsamkeitsmeditation erlernen und einüben möchten, um bewusster zu leben.
Methodische Grundlagen von MBSR
hat folgende methodische Grundlagen:
- Anleitungen zu
– Meditation im Sitzen, Liegen und Gehen
– Körperwahrnehmungen
– sanften Yoga-Übungen - Übungen zur Integration von Achtsamkeit im Alltag
- Impulsreferate zu
– Leben im Augenblick
– Stress angepasst begegnen
– Umgang mit schwierigen Emotionen wie bWut und Ärger - – Achtsamkeit und Schmerz
– Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz - Austausch in der Gruppe
MBCT (Mindfulness Based Cognitive Therapy) ist ein Therapieprogramm zur Vorbeugung und Linderung von depressiven Verstimmungen.
Veränderungen im Erleben, die z.B. zu depressiven Verstimmungen führen, passieren oftmals aufgrund von Bewertungen, die wir unserem Verhalten und den Reaktionen der Umwelt darauf zugrunde legen: ich bin schlecht, fehlerhaft, faul, unbegabt, uninteressant usw.
In der achtsamkeitsbasierten Psychotherapie werden diese (meist inneren) Sichtweisen mit den Augen einer achtsamen Grundhaltung betrachtet: absichtsvoll – ohne Bewertung, -im gegenwärtigen Moment ihres Entstehens d.h. mit der Grundhaltung der Akzeptanz
Wenn ich eine akzeptierende Grundhaltung mir und den Sichtweisen gegenüber einnehme, heisst dies, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind.
Abstand von Gedanken
Jede und jeder von uns hat eine «Denkmaschine» im Kopf, die ununterbrochen Gedanken produziert. Viele Gedanken sind nützlich und helfen uns, mit unserer Umwelt zurecht zu kommen. Aber manchmal helfen uns unsere Gedanken nicht. Sie sind absurd, einseitig, unnütz oder schlichtweg falsch. Würden wir unserer Denkmaschine und jedem Gedanken, den sie hervorbringt, auf den Leim gehen, kämen wir arg in Nöte.
Deshalb hilft die achtsamkeitsbasierte Psychotherapie, mit schwierigen Gedanken so umzugehen, dass diese keine zerstörerische Macht über uns und unser Leben haben. Wir können ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass das, was uns durch den Kopf geht, Gedanken sind, nicht mehr und nicht weniger. Manche Gedanken sind zutreffend, andere wiederum nicht. Manche sind hilfreich, andere nicht.
Indem wir uns aus der Verschmelzung mit problematischen Gedanken lösen, verlieren sie Macht über uns und über unser Verhalten.
Nicht selten verselbstständigen sich diese Gedanken, drehen sich im Kreise herum und graben sich ein in ein ganzes System von Grübeleien und Fixierungen. Durch meditative Übungen lehrt uns die achtsamkeitsbasierte Psychotherapie, aus dieser Gedankenschleife auszusteigen und uns in anderem, offenerem und wirklichkeitsnaherem Erleben zu verankern.
Der Moment – der Augenblick
Unser Verstand beschäftigt sich mit Vorliebe damit, die Vergangenheit zu analysieren oder die Zukunft vorherzusagen und Pläne zu schmieden.
Wenn wir aber mit den Gedanken ständig woanders sind, bekommen wir viel zu wenig davon mit, was der gegenwärtige Moment, das Hier und Jetzt zu bieten hat. Wir sind wenig aufmerksam und verpassen dadurch viele Gelegenheiten dafür, was sich direkt vor unseren Augen und Ohren abspielt.
Die achtsamkeitsbasierte Psychotherapie setzt verschiedene Methoden ein, um uns wieder in Kontakt mit den gegenwärtigen Momenten zu bringen. So werden Übungen, die unter der Bezeichnung «Achtsamkeit» (mindfulness) mittlerweile in vielen therapeutischen Ansätzen Eingang gefunden haben, angeboten.
Rückfallvorbeugung bei Depressionen
MBCT (Mindfulness-based Cognitive Therapy) ist ein Therapieprogramm zur Vorbeugung von Depressionen bei Menschen, die bereits zwei oder mehr depressive Episoden erlitten haben und daher unter einem erhöhten Risiko künftiger Episoden stehen. In MBCT werden die eigenen depressionsfördernden Gedanken- und Verhaltensmuster erkannt und ohne Bewertung und Ängste akzeptiert.
Dieser neue Umgang mit den alten Reaktionsmustern hat eine tiefgreifende Wirkung und führt zu einer verbesserten Fähigkeit, auch bei ungünstigen Lebensumständen nicht in Grübeleien zu verfallen. MBCT ist nach den Mustern von entwickelt worden und besteht aus intensiver Achtsamkeitspraxis.
Achtsamkeitstraining trägt dazu bei, in den "Turbulenzen des Lebens" besser bestehen zu können.
Wir leben in Zeiten…
…. in denen die Anforderungen an uns nicht geringer werden. Im Gegenteil:
Die rasanten Veränderungen, die hohe Beschleunigung und die Komplexität der Abläufe (über-) fordern uns oft, manchmal beinahe ständig.
Immer mehr Menschen fühlen sich daher getrieben, überfordert und manchmal ganz einfach erschöpft.
Gibt es Auswege aus dieser Überforderungs-Spirale?
Die aus dem Buddhismus stammende Praxis der Achtsamkeit (englisch: mindfulness) gewinnt zunehmend in der Medizin, Pädagogik und Psychologie an Bedeutung.
Achtsamkeit bedeutet, ganz da zu sein, ganz bei dem zu sein, was ich gerade tue, fühle und bin.
Indem ich mich um Achtsamkeit bemühe, bin ich ganz gegenwärtig, nicht ständig im Grübeln über vergangene Sachen oder im Planen zukünftiger Dinge. Die Achtsamkeit bringt uns in Kontakt mit unserer Mitte und ist der Königweg zur inneren Ruhe.
Nimm dir Zeit aus einer Energie zu handeln, die du frei wählst, anstatt aus einem Impuls heraus zu reagieren, auf den du konditioniert bist.
Auftanken und zur Ruhe finden
Statt mich abzuwenden und wegzuschauen, wenn mich etwas irritiert – sei es eine unangenehme Empfindung wie ein Schmerz oder ein Gefühl wie Traurigkeit – bleibe ich einfach dabei und erkunde es. Durch den Abstand, der dabei entsteht, kann sich ein Gefühl von Gelassenheit einstellen: Ich bin dann nicht identifiziert mit dem was ich erlebe, obwohl ich es intensiv spüren kann.
So entsteht Raum, ich kann wieder durchatmen und fühle mich innerlich frei – frei von Druck und Stress, der sich in den beschriebenen Empfindungen oder Gefühlen äussert. Diese können kommen, sich ausbreiten und wieder verschwinden, um andern Platz zu machen.
Diese Achtsamkeit lässt sich am besten einüben in der Meditation des stillen Sitzens, bei welchem die Aufmerksamkeit auf dem Atem ruht.
Aber das ist nur die Basis – Achtsamkeit kann sich auf das Sitzen, das Gehen, ja, auf alle Tätigkeiten erstrecken und unser Leben so bereichern und möglicherweise auch verändern.
Im Achtsamkeitstraining lernen Sie…
- eine kontinuierliche Achtsamkeitspraxis aufzubauen
- zu entspannen, aufzutanken, Energie zu gewinnen
- sich in schwierigen Momenten zu konzentrieren
- mit schwierigen Emotionen achtsam umzugehen
- innere Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln
- körperliche und geistige Gesundheit zu stärken
- eine loslassende und flexibel Haltung zu gewinnen
Wir lernen, immer wieder innezuhalten und den Herausforderungen unseres Lebens mit mehr Ruhe, Klarheit und Akzeptanz zu begegenen.
In Ihrer beruflichen Arbeit kann Ihnen das Achtsamkeitstraining helfen…
- Arbeitsbeziehungen erfolgreicher zu gestalten
- mit der Aufmerksamkeit bei sich zu bleiben; Freiraum zu bewahren
- Verständnis und Mitgefühl für sich und für andere zu vertiefen, ohne sich dabei zu verausgaben
- durch Wertschätzung zu führen
Psychotherapie in Gruppen (Encountergruppen)
Durch Erziehung, schulische und berufliche Sozialisation werden wir im Laufe des Lebens immer mehr dazu angeleitet, unser Empfinden, Fühlen und Denken den geltenden Regeln und Normen anzupassen. Dies führt oftmals dazu, dass wir unser „innerstes Selbst“ verstecken, verdrehen oder sogar verleugnen müssen. Wir fühlen uns dann wohl angepasst, aber sind nicht mehr jene Person, die authentisch ist und in der Balance lebt.
In der Gruppe, die nach den Erkenntnissen des personenzentrierten Ansatzes angelegt ist (Carl Rogers : Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Engagement) wird durch eine Atmosphäre, die geprägt ist durch Wertschätzung, Einfühlung und Wertfreiheit, der bisherige Weg erforscht und es wird angeregt, den Weg ein Stück weiter zu gehen : durch Experimentieren mit neuen Möglichkeiten und durch das Lernen von anderen. Der/die Einzelne wird durch den Leiter und durch die Gruppe in diesem Suchprozess begleitet. Durch dieses Erkennen des eigenen Weges einer Person zu ihrer Einzigartigkeit werden wir dazu unterstützt, „das Wagnis einzugehen, das eigene Selbst zu sein“: (Carl Rogers, 1902 – 1987)
Vorteile der Gruppenpsychotherapie
Wenn man sich mit andern Menschen mit ähnlichen Problemen trifft, erhält man einen breiteren Einblick und auch andere Sichtweisen auf das Problem.
Beim Zuhören der Erfahrungen von andern Menschen kann man seine eigenen Probleme zunächst einordnen und vielleicht auch relativieren. Man kann verschiedene Lösungsmöglichkeiten und Erfahrungen im Umgang mit dieser Problematik von andern Menschen übernehmen.
Andere Menschen können Verständnis, Aufmunterung und emotionale Unterstützung geben. So entsteht das Gefühl, nicht alleine mit seinem Problem auf der Welt zu sein, sondern „gemeinsam in einem Boot zu sein.“
Die Gruppentherapie ist weniger kostspielig als eine Einzeltherapie
Männergruppe
Die gegenwärtige Zeit lässt uns Männer oftmals an die Grenzen unserer Belastbarkeit kommen. Leistungsdruck, dauerndes Tätigsein-Müssen – oftmals in verschiedenen Funktionen gleichzeitig -leeren unsere körperlichen und seelischen Reserven. Es wird dann höchste Zeit, dass wir Männer uns unserer Befindlichkeit klar werden und lernen, mit unseren Ressourcen (Quellen) haushälterisch umzugehen. In der personenzentrierten Männergruppe wird deshalb viel Gewicht auf stressreduzierende Methoden ( z.B. „Achtsamkeit“) gelegt. Im Gespräch miteinander werden Männerthemen angesprochen, wie : Der Mann als Macher – der Mann als Seiender, die männliche Sexualität, die Bedürftigkeit/ die Stärke des Mannes usw.
Stationäre Therapiemöglichkeit im "Haus Hübeli" / Notwohnung
Im „Haus Hübeli“ werden im Sinne einer Krisenintervention und Krisenbegleitung Hilfe angeboten. Diese kann im ambulanten Rahmen geschehen, es besteht aber auch die Möglichkeit, im Haus selber in einer Zweizimmer-Wohnung für einige Zeit zu leben, um auch räumliche Distanz zum Geschehenen gewinnen zu können.
Gerne können Sie sich hier meine Dokumentationsmappe downloaden. Oder sende Sie mir eine Email.
Dann sende ich sie Ihnen gerne kostenfrei zu.
Im Haus Hübeli kann eine Zwei-Zimmer-Ferienwohnung gemietet werden.
Die Wohnung befindet sich im Parterre mit direktem Zugang zum Sitzplatz , zum Garten, zum Bergbächlein und zum Brunnen. Sie ist in eine ruhige Naturlandschaft eingebettet.
Der Wohnraum ist vollständig möbliert mit nordischen Möbeln, einem Speck-Stein-Chemineeofen und hat eine natürliche, weisse Holzverkleidung und einen Buchen-Parkett-Boden.
Im Schlafraum ist ein Doppelbett und mehrere Einbauschränke. Eine kleine Sauna steht zur Verfügung.
Die ganze Wohnung bietet einen Panoramasicht- Weitblick auf den Niesen und auf die Gipfel der Niesenkette. Vor dem Haus breitet sich eine grüne, unverbaute Natur-Wiese aus.
Die Wohnung grenzt unmittelbar an das Gebiet des UNESCO-Welterbes Jungfrau-Bietschorn-Aletsch. In kurzer Zeit sind Sie im Naturerholungsgebiet des Kientales und der Griesalp.
Direkt vor der Haustüre öffnet sich eine schier unbegrenzte Weite zum Wandern, Biken und im Winter zum Schneeschuhlaufen.
Kontakt aufnehmen
Haben Sie Interesse an einem Kurs oder der Ferienwohnung? Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme